Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56
Tripelkonzert
Urtext nach der neuen Gesamtausgabe
für: Violine, Violoncello, 2 Klaviere
Klavierauszug, Solostimmen
Artikelnr. 183733
Autor/Komponist Ludwig van Beethoven
Herausgeber Bernard van der Linde
Klavierauszug Hans Kann
Umfang 103/38/16/16 Seiten; 24 × 31 cm
Dauer 35 Minuten
Erscheinungsjahr 2002
Verlag/Hersteller Henle Verlag
Hersteller-Nr. HN 610
ISMN 9790201806105
In zwei Privataufführungen für den Fürsten Lobkowitz wurden im Frühjahr 1804 in Wien zwei neue Werke Beethovens erstmals musiziert: seine 3. Symphonie op. 55 sowie das Tripelkonzert op. 56 für Klavier, Violine, Cello und Orchester. Der kunstliebende Mäzen Lobkowitz konnte hier zwei frisch entstandene Werke begutachten und Beethoven konnte so vor der Drucklegung noch manche Verbesserung vornehmen. Die erste öffentliche Aufführung des Tripelkonzerts fand vermutlich erst vier Jahre später im Februar 1808 im Leipziger Gewandhaus statt. Seitdem gehört das Werk zum gängigen Konzertrepertoire eines jeden Symphonieorchesters.
Der Klavierauszug dieser Urtextausgabe stützt sich auf die Partitur der Beethoven-Gesamtausgabe, die ebenfalls von Bernard van der Linde betreut wurde. Das Vorwort des Herausgebers gibt ausführlich Auskunft über die nicht ganz einfache Quellenlage dieses Konzerts für drei Solisten.
Inhalt
Allegro
Largo
Rondo alla Polacca